HockeyGuide 08/09

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Warren
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HockeyGuide 08/09

Beitrag von Warren »

Quelle: www.slapshot.ch

Rapperswil-Jona
Prognose Qualifikation
2008/2009: Platz 11


Ich hatte vor einem Jahr Rang 7 prognostiziert ? ein Volltreffer, die Lakers landeten punktgenau auf dem 7. Platz. Im Frühjahr 2009 sehen wir die Lakers nicht mehr in den Playoffs. Warum? Ein Trainerfrischling, ein durchschnittlicher Torhüter, eine durchschnittliche Verteidigung, ein durchschnittlicher Angriff, auf keiner Position eine klare Verbesserung gegenüber der letzten Saison. Aber die direkte Konkurrenz aus dem Strichkampf (SCL Tigers, Fribourg, Lugano, Ambrì) hat sich zumindest auf dem Papier verbessert, durch Transfers oder durch einen Trainerwechsel. Wie wir es auch drehen und wenden, die Vernunft diktiert als Prognose den 11. Platz und einen Trainerwechsel. Womit auch klar ist: Eishockey
gilt nicht als vernünftiges Spiel und so schliessen wir einen unvernünftigen Saisonverlauf mit einer Playoff-Qualifikation der Lakers und einer Vertragserfüllung, ja Vertragsverlängerung von Trainer Morgan Samuelsson keineswegs aus. Der Ligaerhalt ist so oder so nicht in Gefahr.


Analyse

Trainer

Wir wollen hier noch einmal kurz inne halten und erzählen, warum der Schwede Morgan Samuelsson eine Legende unseres Eishockeys geworden ist. Frühjahr 2001. Wir stehen in der Verlängerung des siebten Finalspiels zwischen dem HC Lugano und den ZSC Lions in der Resega zu Lugano. Samuelsson stürmt bei einem schnellen Gegenstoss ins Drittel Luganos hinein. Er denkt keinen Augenblick daran, den Puck zum mitgelaufenen, viel besser postierten Claudio Micheli zu spielen, sondern wuchtet die Scheibe präzis zum Siegestreffer ins ferne hohe Eck. Die Lions sind Meister. Mit seinen Toren hatte Samuelsson die grosse Rückkehr der Zürcher in diesem Finale vom 1:3 zum 4:3 erst möglich gemacht: Zuvor hatte er einen Monat zuschauen müssen und eigentlich schon abreisen wollen, dann buchte er in den letzten 3 Finalspielen 7 Punkte. Und, das ist heute schon fast vergessen: Er war der Schlüsselspieler, der dem HC Davos nach 42 Jahren den Spengler Cup zurückbrachte: Als Topskorer des Spengler Cups 2000 buchte er als ausländische Verstärkung für den HCD in 5 Spielen 3 Tore und 5 Assists. Was wir damit sagen wollen: Samuelsson hat als Spieler Geschichte geschrieben. Als Trainer ist er hingegen nach wie vor ein «Nobody»: Er arbeitete spektakulär unkonventionell mit Sierre in der NLB, weniger spektakulär in Italien bei Bozen und hat letzte Saison den Zerfall der Lakers als Nothelfer aufgehalten und die Mannschaft in die Playoffs geführt. Ob er ein grosser Trainer ist, ob er eine Mannschaft in der NL A taktisch schulen, ob er Spieler aus- und weiterbilden kann, wissen wir nicht. Sicher ist nur: Von allen Trainern in der höchsten Spielklasse hat er am wenigsten Erfahrung. Er ist sozusagen ein Trainer-Zauberlehrling. Würde ich da die Maximalnote vergeben, würde ich in Verdacht geraten, ein Rappi-Fanatiker zu sein. Und das würde ja nicht der Wahrheit entsprechen.


Torhüter

Warum sind die Lakers erst einmal bis ins Halbfinale gekommen? Wir können in einem mehrtätigen Seminar darüber debattieren und etwa hundert verschiedene Erklärungen dafür erarbeiten. Das Seminar sollten wir uns sparen. Es gibt für das permanente Mittelmass eine simple Erklärung: Mittelmässige Torhüter. Marco Streit ist einer dieser typischen mittelmässigen Torhüter. Nicht so spektakulär wie sein Vorgänger Claudio Bayer. Aber ebenso durchschnittlich. Stark vereinfacht lässt sich behaupten: Die Lakers haben wegen Streit noch nie ein Spiel verloren. Aber sie haben auch keines wegen ihm gewonnen. Einen grossen Torhüter wie Reto Pavoni, Renato Tosio, Ari Sulander, Lars Weibel, Ronnie Rüeger oder Marco Bührer ? Torhüter, die jede Saison mehrere Spiele gewinnen ? stand noch nie im Kasten. Mittelmässige Torhüter ? mittelmässige Resultate: Zehnmal in den Playoffs, aber nur eine einzige Playoffserie (2006 mit Streit) gewonnen. Wir schätzen die solide Berufsauffassung von Marco Streit. Er ist wahrscheinlich der trainingsfleissigste Goalie der letzten zehn Jahre und seit er bei den Lakers die Nummer eins geworden ist, hat er immer mehr als 90% der Schüsse abgewehrt: 91,81% (2004/05), 91,20% (2005/06), 92,40% (2006/07) und 91,11% (2007/08). Und siehe da: Nur als die Abwehrquote über 92% lag, reichte es der Mannschaft für die Halbfinals. Oder noch einfacher gesagt: Eine Mannschaft wie die Lakers braucht einen überdurchschnittlichen Torhüter mit einer Abwehrquote von über 92%, um aus dem Mittelmass herauszukommen. Vielleicht könnte Marc Klinger, die Nummer zwei, ein überdurchschnittlicher Torhüter werden. Aber er hat ein Problem: Lange Zeit war er zu sich selbst im Training gnädig und ist deshalb physisch (noch?) nicht in der Verfassung, um auf Dauer den asketischen Streit erfolgreich herausfordern zu können. Ihm droht das gleiche Schicksal wie Michael Tobler: Dass er am weniger talentierten Streit nicht vorbeikommt, weil Streit einfach härter arbeitet.


Verteidigung

Wir schätzen die Abwehr der Lakers nominell als die drittschwächste der Liga ein. Ausser Sanny Lindström gibt es keinen einzigen Verteidiger, der bei einem Spitzenteam seinen Platz in den «Top vier» konkurrenzlos auf sicher hätte. Hoffnungslos? Nicht unbedingt. Mit einem guten Konzept, mit einer schlauen Organisation, mit viel Disziplin, mit einem Sanny Lindström, der sein bestes Eishockey spielt und 45 Minuten Eiszeit pro Partie aushält sowie mit der Unterstützung der Stürmer ist es durchaus möglich, die Defensive viel besser zu machen als es die Summe der Einzelspieler vermuten liesse. Letzte und vorletzte Saison hatten die Lakers die löchrigste Abwehr aller Playoffteilnehmer. Es wäre schon fast ein Wunder, wenn es ein drittes Mal gelingen würde, mit einer so schwachen Defensivleistung in die Playoffs zu kommen. Eine Schlüsselrolle kommt Lindström zu. Colorado hat ihn im Draft 1999 ausgewählt. Er sollte die Abwehr stabilisieren. Verletzungspech verhinderte, dass sich Lindström in Nordamerika durchsetzen konnte, in der AHL war schon Endstation. Er ist ein kräftiger, verlässlicher und taktisch intelligenter Verteidiger. Er wird wahrscheinlich nicht 20 Punkte produzierten, aber er wird mit Sicherheit in jedem Spiel fünf Schüsse blockieren. Er kann einer der besten Defensivverteidiger der Liga werden und Rappi Abwehr Playoffstabilität geben und sich als wichtigster Transfer der Lakers erweisen.


Sturm

Die Lakers brauchen für die Playoffs auch eine klare Steigerung der Offensivproduktion. Mehr als letzte Saison (155 Tore) hatten die Lakers zuletzt 1996/97 erzielt (156) und für eine Playoff-Qualifikation sind mehr als 160 Treffer notwendig. Ein hohes, aber nicht ganz unrealistisches Ziel. Mit Christian Berglund, Niklas Lindgren und Stacey Roest stehen vorne drei überdurchschnittliche Ausländer, die ihre Mannschaft buchstäblich in die Playoffs schiessen können. Die Wechsel (Cerkawski, Kamber, Micheli, Steiner und Schrepfer out, Berglund, Raffainer, Tschuor, Voegele und Rizzello in) erhöhen allerdings lediglich das Tempo und nur marginal die Treffsicherheit. Nur gerade drei Schweizer Spieler haben letzte Saison in der Qualifikation zehn oder mehr Tore erzielt: Loïc Burkhalter (13), Sébastien Reuille (12) und Niki Siren (10). Die neuen Schweizer Stürmer bringen aus der letzten Qualifikation lediglich die offensiven Referenzen für den dritten und vierten Sturm mit: Raeto Raffainer (letzte Saison 11 Punkte in Bern), Sandro Tschuor (16 Punkte in Basel), Stefan Voegele (9 Punkte in Basel) und Antonio Rizzello (10 Punkte in Fribourg). Und wenn Patrik Svensson drei Tore erzielt, hat er schon die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz auf dem Transfermarkt hat das Leistungsvermögen der Offensive lediglich leicht erhöht. Die Torproduktion steht und fällt mit der Leistung der drei ausländischen Stürmer und dem Willen des Trainers, den drei in jedem Spiel Eiszeit bis zur Erschöpfungsgrenze zuzuteilen.


Management

Wir haben jahrelang dem Management zu Recht die Maximalnote gegeben. Die Stärke von Bruno Hug und seinem Manager Reto Klaus (Klaus steht zu Hug in einem ähnlichen Abhängigkeitsverhältnis wie Köbi Kölliker zu Ralph Krueger): Aus einem Minimum ein Maximum machen. So haben sie den beschaulichen SC Rapperswil-Jona zu einem allseits respektierten Hockeyunternehmen mit beispielloser Kontinuität und geringen Spektakel-, Skandal- und Unterhaltungswert gemacht, die Lakers sind in der NL A das, was unsere Nationalmannschaft an der WM: Respektables Mittelmass. Aber der Schritt aus dem Mittelmass heraus ist bis heute weder Krueger noch dem Duo Hug/Klaus gelungen. Möglich wäre der Vorstoss in die Spitzengruppe bei den Lakers eher als bei der Nationalmannschaft. Aber es braucht dafür die Verpflichtung von mehreren Spitzenspielern und die Lust am damit verbundenen (zu?) grossen wirtschaftlichen Risiko. Ich will nicht gegen meine Natur bösartig sein: Aber Raeto Raffainer, Sandro Tschuor, Stefan Voegele und Antonio Rizzello zu verpflichten, oder den in Bern unerwünschten Christian Berglund zurückzuholen, sind keine transfertechnischen Heldentaten. Das Risiko besteht, dass mit diesen Transfers zum ersten Mal seit dem Aufstieg in die NL A für zu wenig Qualität zu viel Geld ausgegeben worden ist. Deshalb verweigern wir diesmal die Maximalnote.

10 Gründe +
+ Christian Berglund ist wieder der unumstrittene Leitwolf und markiert mehr als 30 Tore.

+ Sanny Lindström ist einer der besten Defensivverteidiger ausserhalb der NHL und verschafft den Lakers auch bei den Spitzenteams defensiven Respekt.

+ Die Transfers haben zwar die spielerische Substanz nicht erhöht, aber die Chemie in der
Kabine verbessert.

+ Die Spieler laufen, checken, schiessen, verteidigen, stürmen, trainieren und spielen für Trainer Morgan Samuelsson

+ Stacy Roest spielt wieder sein bestes Eishockey.

+ Loïc Burkhalter stürmt während einer ganzen Saison auf seinem besten Niveau.

+ Marco Streit wehrt mehr als 93 Prozent aller Schüsse ab und spielt auf der Augenhöhe mit den Titanen wie Marco Bührer oder Lars Weibel.

+ Niklas Nordgren produziert mehr als 25 Tore.

+ Das stark verbesserte Sommertraining wirkt sich aus. Die Spieler haben im Bereich Fitness kkeinen Rückstand mehr auf die besten der Liga.

+ Patrick Fischer ist einer der besten Schweizer Defensivverteidiger der Liga.


10 Gründe -

- Morgan Samuelsson ist nicht der beharrliche Ausbildner und Schleifer, der schlaue Taktiker und der coole Bandengeneral, der aus einer durchschnittlichen Mannschaft ein Spitzenteam formen kann.

- Torhüter Marco Streit hält weniger als 91 Prozent der Schüsse.

- Das Spektakel findet zu oft vor dem Tor der Lakers statt, weil kein Verteidiger einschüchternd spielen kann.

- Die Mittelachse (die Mittelstürmer-Positionen) ist zu wenig stark besetzt.

- Raeto Raffainer ist, wie zuvor beim SC Bern, nicht bereit, im dritten oder vierten Block zu
stürmen.

- Trainer Morgan Samuelsson ist es nicht gelungen, die Sünden des Sommertrainings der letzten Jahre in einem Sommer zu korrigieren. Die Lakers sind nach wie vor zu wenig fit um während der ganzen Qualifikation ein Spitzenteam zu sein.

- Christian Berglund lässt sich zu oft provozieren und vom Spiel ablenken.

- Zu wenige Emotionen auf und neben dem Eis.

- Verhältnismässig geringe Wasserverdrängung der Stürmer. Nur einer (Niki Siren) ist grösser als 185 Zentimeter.

- Trainer Morgan Samuelsson und Loïc Burkhalter mögen sich nicht und Burkhalter wechselt noch vor Weihnachten zu Biel.


Rapperswil–Jona Lakers: Anständig in die Playouts
Geld macht nicht automatisch exzellent. Sonst würden die Lakers längst auf Augenhöhe mit Zug, Servette oder Kloten spielen. In Bruno Hugs Eishockey-Wirtschaftswunderland Rapperswil-Jona ist der Geldsäckel nämlich gut gefüllt...

Trotzdem haben die Lakers bis heute nur eine einzige Playoffserie gewonnen. Und eigentlich schlimmer: Sie stehen als Eishockeyunternehmen für Mittelmass und Langeweile. Ich erwähne in diesem Zusammenhang oft und gerne ein Beispiel aus dem täglichen Leben: Ich fragte meine Tochter einmal, ob sie nach Bern zum Hockeymatch mitkommen wolle. "Ja, cool. Wer spielt?" - "Rappi" - "Rappi? Das tönt irgendwie wie Nati B. Die sind so langweilig und prügeln tun die sich ja auch nie. Ich bleibe lieber zu Hause."

Das ist schon ein paar Jahre her. Aber geändert hat sich nicht viel.

Die lange Jahre der Vernunft und des Haushaltens und der Bescheidenheit haben den Lakers eine sichere Existenz und dem Management zu Recht viel Lob beschert. Aber keinen sportlichen Ruhm. Das Layout der Mannschaft ist von dieser Mittelmässigkeit durchdrungen, die Ausstrahlung der Lakers mahnt an die Institution gleich neben der Arena: An den Kinderzoo. Nur ein Spieler elektrisiert die Fans in der ganzen Liga: Christian Berglund. Bezeichnenderweise ist er nur zu den Lakers zurückgekehrt, weil er dort nicht mehr bleiben durfte, wo die Musik spielt: In Bern.

Kein anderer Spieler repräsentiert die Lakers besser als Torhüter Marco Streit. Ein fleissiger Musterprofi mit dem Charisma eines Postautochauffeurs. Fast nie verliert die Mannschaft wegen ihm. Aber sie gewinnt auch selten wegen ihm. Streit (mit Mark Streit nicht verwandt) ist immer noch Torhüter Nummer 1. Das sagt alles.

Die Transfers haben aus dem lauwarmen Bier keinen prickelnden Champagner gemacht. Mit Daniel Steiner, Claudio Micheli, Olivier Kamber, Marius Czerkawski und Rolf Schrepfer sind Spieler gegangen, die, für Rapperswiler Verhältnisse, ein gewisses Charisma hatten. Die Neuen werden das Mittelmass nicht stören und dass zwei davon (Vögele, Tschuor) ausgerechnet in Basel geholt worden, sind ist nicht untypisch. Der neue Schwede Sanny Lindström kann immerhin einer der besten Defensivverteidiger der Liga werden. Am ehesten verspricht Raeto Raffainer einen gewissen Unterhaltungswert. Er hat eine aufregende, schöne und kluge Freundin. Eine ehemalige Miss-Schweiz-Kandidatin.

Es fehlt an Glamour. Aber es fehlt auch sonst viel. Ausgerechnet in dem Bereich, im welchem mit Fleiss und biederem Handwerk viel zu erreichen wäre, sind die Lakers in den letzten Jahren auch Mittelmass geworden: In den Fächern Kondition, Kraft und Wasserverdrängung. Und so kommt es, dass eine mittelmässige Mannschaft mittelmässiges Eishockey spielt und mittelmässige Resultate erreicht.

Der bunteste aller Hunde steht ausgerechnet an der Bande: Trainer Morgan Samuelsson. Letzte Saison ist er als Nothelfer gekommen, jetzt hat er die Mannschaft nach seinen Wünschen vorbereitet. Er ist möglicherweise zu bunt. Es wäre eine Überraschung, wenn er an Weihnachten noch im Amt ist. Und vor allem sind die Lakers jetzt schwedisch wie nie zuvor: Ein Trainer aus Schweden plus drei Ausländer aus Schweden.

Ja, genau das wollte ich noch sagen: Die Schweden spielten das langweiligste Eishockey der Welt. Aber wenigstens meistens erfolgreich.

Diesmal reicht es den schwedischen Lakers nicht mehr für die Playoffs. Und es braucht eine Revolution, die wie ein Sturmwind durchs Managerbüro braust, wenn die Lakers ein Spitzenteam werden wollen. Reto Klaus hat mit bescheidenen Mitteln Wunder vollbracht und dem Unternehmen in der höchsten Spielklasse eine solide Basis erarbeitet.

Für den Schritt in die Spitzenklasse braucht es jetzt Excellenz in der gesamten Führungsetage und den Mut zum Risiko. Zum grossen Transfer, Zu hohen Investitionen ohne Erfolgsgarantie. Den Mut auch zur Polemik, zur Krise, zum Spektakel neben dem Eis. Und warum nicht einmal zum Skandal?

Aber alles deutet bei den Lakers auf eine anständige Nicht-Qualifikation für die Playoffs.

Rating:

Management Business: Sehr gut
Management Sport: Ungenügend
Trainer: Gut
Torhüter: Mittelmass
Verteidiger: Mittelmass
Stürmer: Mittelmass
Ausländer: Gut

Klassierung: Rang neun bis elf.
[/quote]
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Sektor A Teubeler
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Re: HockeyGuide 08/09

Beitrag von Sektor A Teubeler »

Soooooo sinnlos :mrg2:




PS: wo kann man unterschreiben?
stgallenost

Re: HockeyGuide 08/09

Beitrag von stgallenost »

Ausgezeichnete Analyse des Klubs und seines Managements. Inhaltlich werden damit die in Kurzform abgefassten Prognosen mehrer Schreiber bestätigt.

Nun darf man also noch auf Wunder hoffen. Etwa so wie: "Ich gewinne die 144 Millionen im Eurolotto". :mrg2:
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Zürcher
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Re: HockeyGuide 08/09

Beitrag von Zürcher »

is zwar traurig.. aber sehr treffend analysiert..
http://lophot.com/ mein brandneuer HDR blog
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