BG's Bilanz
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BG's Bilanz
Heute im Tagi...
" ein Viertel der Quali gespielt, zwei Siege, zwei Unentschieden, der Rest verloren"
"Dass man unzufrieden ist, verstehe ich"
"Wir spielen gut, aber nicht gut genug"
"Wir haben die Geduld, dann das Konzept und schliesslich die Punkte verloren"
"Die Ersatzausländer konnten kaum Impulse setzen, die nicht auch ein Schweizer Spieler hätte setzen können"
"Die Ausländer sind nur ein Faktor, bei uns müssen auch andere mehr bieten"
"wir sind klein, aber immerhin schnell"...und lacht verhalten.
"Zu wenig Powerflügel, und ganz grundsätzlich zu wenig physische Verdrängung....keine Chance vor dem gegnerischen Kasten"
"noch ist Rang 7 realistisch"
Allgemein meint er:
"Schiedsrichter pfeiffen kleinlich, jeder Sturz eine Strafe"
"Man kann sich fragen, ob 5 Ausländer nicht zuviel sind"
"Wer ist heute so gut wie damals Vrabec, Hollenstein oder Eberle?"
" ein Viertel der Quali gespielt, zwei Siege, zwei Unentschieden, der Rest verloren"
"Dass man unzufrieden ist, verstehe ich"
"Wir spielen gut, aber nicht gut genug"
"Wir haben die Geduld, dann das Konzept und schliesslich die Punkte verloren"
"Die Ersatzausländer konnten kaum Impulse setzen, die nicht auch ein Schweizer Spieler hätte setzen können"
"Die Ausländer sind nur ein Faktor, bei uns müssen auch andere mehr bieten"
"wir sind klein, aber immerhin schnell"...und lacht verhalten.
"Zu wenig Powerflügel, und ganz grundsätzlich zu wenig physische Verdrängung....keine Chance vor dem gegnerischen Kasten"
"noch ist Rang 7 realistisch"
Allgemein meint er:
"Schiedsrichter pfeiffen kleinlich, jeder Sturz eine Strafe"
"Man kann sich fragen, ob 5 Ausländer nicht zuviel sind"
"Wer ist heute so gut wie damals Vrabec, Hollenstein oder Eberle?"
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Re: BG's Bilanz
darum bringt ihm das management jetzt den 1.70 grossen und 74kg schweren panzer ?Mr. Checker hat geschrieben:
"Zu wenig Powerflügel, und ganz grundsätzlich zu wenig physische Verdrängung....keine Chance vor dem gegnerischen Kasten"
haben die sich eigentlich auch abgesprochen, was sie brauchen....
und einmal mehr: wo sind seine (angeblich ?) guten kontakte nach NA ?
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
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Re: BG's Bilanz
Ebe...und ich meine, das stimmt irgendwie einfach die Chemie nicht, man redet aneinander vorbei. Ich glaube nicht, dass der Bill länger bleibt als bis Ende Saison. Pekka her!...ah ja, und Gletscherflöhe weg!schteff !! hat geschrieben:darum bringt ihm das management jetzt den 1.70 grossen und 74kg schweren panzer ? :shock: 8)Mr. Checker hat geschrieben:
"Zu wenig Powerflügel, und ganz grundsätzlich zu wenig physische Verdrängung....keine Chance vor dem gegnerischen Kasten"
haben die sich eigentlich auch abgesprochen, was sie brauchen....
und einmal mehr: wo sind seine (angeblich ?) guten kontakte nach NA ?
Re: BG's Bilanz
ich glaube nicht, dass Bill bis ende Saison bleibtMr. Checker hat geschrieben: Ebe...und ich meine, das stimmt irgendwie einfach die Chemie nicht, man redet aneinander vorbei. Ich glaube nicht, dass der Bill länger bleibt als bis Ende Saison. Pekka her!...ah ja, und Gletscherflöhe weg!
« Dass man unzufrieden ist, verstehe ich »
Der frühere SCB- Meistertrainer Bill Gilligan zum schwachen Saisonstart von Rapperswil- Jona und mit einem kritischen Blick auf das Niveau der Liga.
Von Werner Schweizer, Rapperswil
Nein, ein rauschendes Schweizer Comeback bei den Lakers von Rapperswil war es für Bill Gilligan bisher nicht. Nach einem Viertel der Qualifikation weist die Statistik nur zwei Siege und sechs Punkte aus – im Umfeld von Fribourg und den SCL Tigers. Der Klub und seine Anhänger hatten viel mehr erwartet, der Amerikaner von sich selber auch: « Dass man unzufrieden ist, verstehe ich. » Seiner Mannschaft droht am Klotener Wochenende mit Hinund Rückspiel eine längere Relegation unter den Trennstrich. Golden war der Oktober am Obersee nur wettermässig.
Rund um das Lido haben die Umgebungsarbeiten vor der eigentlichen Renovation begonnen. Gilligan sitzt in seinem Trainerbüro, das kommenden Frühling ebenfalls erneuert wird, und analysiert die Auftritte der Lakers. « Wir spielen zu Hause gut, aber nicht gut genug » , sagt er zu den erst vier Spielen vor eigenem Publikum. Die Torflaute, die zeitweise zur Ebbe wurde, führte zum nicht unüblichen Sturm und Drang, mit dem das Team die Treffer auswärts zu erzwingen suchte und damit vor allem schöne Kontergelegenheiten offerierte. « Wir haben auswärts die Geduld, dann das Konzept und schliesslich die Punkte verloren » , sagt Gilligan. Lange blieben auch die Ausländertore aus, zuletzt zeigte sich der letztjährige Topskorer Stacy Roest nach der Erholung von der Hüftoperation in besserer Form. Die wechselnden Ersatzspieler ( Samuelsson, Kadera, Zalapski) für den noch lange verletzt ausfallenden Mikko Eloranta konnten kaum Impulse setzen, die nicht auch Schweizer Spieler hätten setzen können.
In Kloten soll heute Freitag der achte Ausländer, Jeff Panzer, seinen Einstand haben. Er verstärkt die Fraktion der kleinen, schnellen Stürmer bei den Lakers und kommt mit guten Referenzen ins Lido. « Die Ausländer sind nur ein Faktor » , sagt Gilligan, « bei uns müssen auch andere mehr bieten. » Für Bill Gilligan hat die Mannschaft zu wenig Powerflügel und grundsätzlich zu wenig physische Verdrängung, die zum Beispiel im Powerplay vor dem gegnerischen Kasten eingesetzt werden könnten.
« Wir sind klein, aber immerhin sind wir schnell » , sagt er und lacht.
Es wird viel kleinlicher gepfiffen
Nach elf Spielen ist für ihn unter diesen Umständen ein Rang 7 in der Qualifikation für die Lakers möglich. Die vier « Grossen » ( ZSC Lions, Davos, Lugano, Bern) sind nach Gilligan für die ersten vier Plätze gesetzt, dahinter folgt der EV Zug, dann wohl Genf- Servette. Sechs Mannschaften werden rund um den Trennstrich spielen.
In seiner siebenjährigen Abwesenheit ist die Liga nicht neu erfunden worden, denkt Gilligan. Gewisse Veränderungen sind ihm aber schon aufgefallen. Die Schiedsrichter pfeifen viel häufiger als in den 90er- Jahren und deutlich kleinlicher.
Beinahe jeder Sturz führe zu einer Strafe. Das Spiel sei dagegen schneller geworden, offener, mit mehr Torchancen. Offensichtlich habe man sich an die Abschaffung der roten Linie immer besser gewöhnt und könne die « Fallensteller » in der Mittelzone überwinden. Die dominierende Rolle der Ausländer war für den ehemaligen SCB- Meistertrainer nichts Neues. « Man kann sich aber fragen, ob fünf nicht zu viel sind » , sagt Gilligan. Im Powerplay oder Boxplay sehe man kaum mehr Schweizer auf dem Eis. Er befürchte, dass sich dies in drei, vier Jahren negativ auf das Nationalteam auswirke.
« NHL- Kaliber hat es zurzeit keine »
Das Niveau der einheimischen Stürmer hat für Gilligan auf diesem Hintergrund bestenfalls stagniert. Auf jeden Fall ist die leistungsmässige Spitze nicht breiter geworden. « Wer ist heute so gut wie Vrabec, Eberle oder Hollenstein vor zehn, zwölf Jahren? » , fragt er nur rhetorisch. Die Antwort ist klar: « Das waren NHL- Kaliber.
Davon haben wir zurzeit keine. » Aber mit dem Aufwand, den die A- Klubs auch in der Nachwuchsförderung betreiben, müsste es wenigstens zehn Aebischers, zehn Streits und zehn Fischer geben, denkt Gilligan, obwohl für ihn die Superstars « geboren werden, nicht aufgezogen » .
Den Hauptgrund für diese Entwicklung sieht er in den gesellschaftlichen Bedingungen. 20- jährige Talente sind bei uns finanziell ( zu) gut gehalten, ohne Verantwortung zu tragen. Wenn es Probleme gibt, müssen die Ausländer bezahlen.
Der Schweizer Spieler fährt zweigleisig in eine gesicherte Zukunft. Der Antrieb, an die internationale Spitze zu gelangen, den die besten Nordamerikaner oder Europäer beseelt, geht ihm in der Regel ab.
Der frühere SCB- Meistertrainer Bill Gilligan zum schwachen Saisonstart von Rapperswil- Jona und mit einem kritischen Blick auf das Niveau der Liga.
Von Werner Schweizer, Rapperswil
Nein, ein rauschendes Schweizer Comeback bei den Lakers von Rapperswil war es für Bill Gilligan bisher nicht. Nach einem Viertel der Qualifikation weist die Statistik nur zwei Siege und sechs Punkte aus – im Umfeld von Fribourg und den SCL Tigers. Der Klub und seine Anhänger hatten viel mehr erwartet, der Amerikaner von sich selber auch: « Dass man unzufrieden ist, verstehe ich. » Seiner Mannschaft droht am Klotener Wochenende mit Hinund Rückspiel eine längere Relegation unter den Trennstrich. Golden war der Oktober am Obersee nur wettermässig.
Rund um das Lido haben die Umgebungsarbeiten vor der eigentlichen Renovation begonnen. Gilligan sitzt in seinem Trainerbüro, das kommenden Frühling ebenfalls erneuert wird, und analysiert die Auftritte der Lakers. « Wir spielen zu Hause gut, aber nicht gut genug » , sagt er zu den erst vier Spielen vor eigenem Publikum. Die Torflaute, die zeitweise zur Ebbe wurde, führte zum nicht unüblichen Sturm und Drang, mit dem das Team die Treffer auswärts zu erzwingen suchte und damit vor allem schöne Kontergelegenheiten offerierte. « Wir haben auswärts die Geduld, dann das Konzept und schliesslich die Punkte verloren » , sagt Gilligan. Lange blieben auch die Ausländertore aus, zuletzt zeigte sich der letztjährige Topskorer Stacy Roest nach der Erholung von der Hüftoperation in besserer Form. Die wechselnden Ersatzspieler ( Samuelsson, Kadera, Zalapski) für den noch lange verletzt ausfallenden Mikko Eloranta konnten kaum Impulse setzen, die nicht auch Schweizer Spieler hätten setzen können.
In Kloten soll heute Freitag der achte Ausländer, Jeff Panzer, seinen Einstand haben. Er verstärkt die Fraktion der kleinen, schnellen Stürmer bei den Lakers und kommt mit guten Referenzen ins Lido. « Die Ausländer sind nur ein Faktor » , sagt Gilligan, « bei uns müssen auch andere mehr bieten. » Für Bill Gilligan hat die Mannschaft zu wenig Powerflügel und grundsätzlich zu wenig physische Verdrängung, die zum Beispiel im Powerplay vor dem gegnerischen Kasten eingesetzt werden könnten.
« Wir sind klein, aber immerhin sind wir schnell » , sagt er und lacht.
Es wird viel kleinlicher gepfiffen
Nach elf Spielen ist für ihn unter diesen Umständen ein Rang 7 in der Qualifikation für die Lakers möglich. Die vier « Grossen » ( ZSC Lions, Davos, Lugano, Bern) sind nach Gilligan für die ersten vier Plätze gesetzt, dahinter folgt der EV Zug, dann wohl Genf- Servette. Sechs Mannschaften werden rund um den Trennstrich spielen.
In seiner siebenjährigen Abwesenheit ist die Liga nicht neu erfunden worden, denkt Gilligan. Gewisse Veränderungen sind ihm aber schon aufgefallen. Die Schiedsrichter pfeifen viel häufiger als in den 90er- Jahren und deutlich kleinlicher.
Beinahe jeder Sturz führe zu einer Strafe. Das Spiel sei dagegen schneller geworden, offener, mit mehr Torchancen. Offensichtlich habe man sich an die Abschaffung der roten Linie immer besser gewöhnt und könne die « Fallensteller » in der Mittelzone überwinden. Die dominierende Rolle der Ausländer war für den ehemaligen SCB- Meistertrainer nichts Neues. « Man kann sich aber fragen, ob fünf nicht zu viel sind » , sagt Gilligan. Im Powerplay oder Boxplay sehe man kaum mehr Schweizer auf dem Eis. Er befürchte, dass sich dies in drei, vier Jahren negativ auf das Nationalteam auswirke.
« NHL- Kaliber hat es zurzeit keine »
Das Niveau der einheimischen Stürmer hat für Gilligan auf diesem Hintergrund bestenfalls stagniert. Auf jeden Fall ist die leistungsmässige Spitze nicht breiter geworden. « Wer ist heute so gut wie Vrabec, Eberle oder Hollenstein vor zehn, zwölf Jahren? » , fragt er nur rhetorisch. Die Antwort ist klar: « Das waren NHL- Kaliber.
Davon haben wir zurzeit keine. » Aber mit dem Aufwand, den die A- Klubs auch in der Nachwuchsförderung betreiben, müsste es wenigstens zehn Aebischers, zehn Streits und zehn Fischer geben, denkt Gilligan, obwohl für ihn die Superstars « geboren werden, nicht aufgezogen » .
Den Hauptgrund für diese Entwicklung sieht er in den gesellschaftlichen Bedingungen. 20- jährige Talente sind bei uns finanziell ( zu) gut gehalten, ohne Verantwortung zu tragen. Wenn es Probleme gibt, müssen die Ausländer bezahlen.
Der Schweizer Spieler fährt zweigleisig in eine gesicherte Zukunft. Der Antrieb, an die internationale Spitze zu gelangen, den die besten Nordamerikaner oder Europäer beseelt, geht ihm in der Regel ab.
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1. logo - das niveau der liga wird durch rappi ja am meisten runtergezogen.Fyat hat geschrieben:
1. Der frühere SCB- Meistertrainer Bill Gilligan zum schwachen Saisonstart von Rapperswil- Jona und mit einem kritischen Blick auf das Niveau der Liga.
2. Für Bill Gilligan hat die Mannschaft zu wenig Powerflügel und grundsätzlich zu wenig physische Verdrängung, die zum Beispiel im Powerplay vor dem gegnerischen Kasten eingesetzt werden könnten.
3. Man kann sich aber fragen, ob fünf nicht zu viel sind » , sagt Gilligan. Im Powerplay oder Boxplay sehe man kaum mehr Schweizer auf dem Eis. Er befürchte, dass sich dies in drei, vier Jahren negativ auf das Nationalteam auswirke.
2. ist das schlau sowas öffentlich zu sagen ? damit erklärt er sein team ja für nicht konkurrenzfähig.
3. das soll nicht seine sorge sein, wie das niveau der nati in 3-4 jahren sein wird.
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Finde ich ein guter Text. Und er hat in den meisten Punkten Recht. Auch das mit der Nati trifft zu. Denk ich, leider...
Das mit den Powerflügeln ist doch kein Geheimnis. Hast du das Gefühl er habe damit etwas verraten? Klar doch.. denkst du die anderen NLA Trainer kennen Rappi's Kader nicht und erfahren das im Tagi?
Das mit den Powerflügeln ist doch kein Geheimnis. Hast du das Gefühl er habe damit etwas verraten? Klar doch.. denkst du die anderen NLA Trainer kennen Rappi's Kader nicht und erfahren das im Tagi?
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dass die konkurrenz-trainer unser kader kennen leuchtet auch mir ein.
dafür brauchen die nicht den tagi zu lesen.
aber BG muss ja nicht in aller öffentlichkeit sagen, dass sein team zu kurz geraten ist und zu schmächtig ist um powern zu können. ev. lesen unsere spieler auch den tagi, also ich würde das nicht so lustig finden im tagi zu lesen, was mein chef über mich denkt ..... und sowieso gibt er ihnen damit ja im vorfeld schon eine ausrede, warum sie nicht mithalten können. weil so nach einer niederlage die spieler ja sagen können: "he chef, du hast ja selber gesagt, wir seien zuwenig kräftig, also was erwartest du?" er soll sie stark machen, nicht schwach/ungenügend schreiben. und er hat mit dem spielermaterial auszukommen, wo vorhanden ist, und nicht mit dem, wo er sich wünscht. einziger spielraum war bei den ersatzausländern vorhanden. aber nicht mal dort hat man es verstanden, muskeln zu holen.
die nati interessiert nicht. ob er recht hat oder nicht interessiert auch nicht. BG hat rappi auf vordermann zu bringen und nichts anderes, und sich nicht sorgen zu machen, ob die nati in 4 jahren in der C-gruppe gegen andorra spielt oder nicht. und wenn das eintrifft, kann er ja krüger immer noch ein motivations-sms schicken und ihn fragen, ob er weltmeister werden will.
dafür brauchen die nicht den tagi zu lesen.
aber BG muss ja nicht in aller öffentlichkeit sagen, dass sein team zu kurz geraten ist und zu schmächtig ist um powern zu können. ev. lesen unsere spieler auch den tagi, also ich würde das nicht so lustig finden im tagi zu lesen, was mein chef über mich denkt ..... und sowieso gibt er ihnen damit ja im vorfeld schon eine ausrede, warum sie nicht mithalten können. weil so nach einer niederlage die spieler ja sagen können: "he chef, du hast ja selber gesagt, wir seien zuwenig kräftig, also was erwartest du?" er soll sie stark machen, nicht schwach/ungenügend schreiben. und er hat mit dem spielermaterial auszukommen, wo vorhanden ist, und nicht mit dem, wo er sich wünscht. einziger spielraum war bei den ersatzausländern vorhanden. aber nicht mal dort hat man es verstanden, muskeln zu holen.
die nati interessiert nicht. ob er recht hat oder nicht interessiert auch nicht. BG hat rappi auf vordermann zu bringen und nichts anderes, und sich nicht sorgen zu machen, ob die nati in 4 jahren in der C-gruppe gegen andorra spielt oder nicht. und wenn das eintrifft, kann er ja krüger immer noch ein motivations-sms schicken und ihn fragen, ob er weltmeister werden will.
Zuletzt geändert von schteff !! am 14. Okt 2005 16:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Ich habe mir vor der Saison auch sehr viel vom neuen Trainer versprochen. Heute hat er aufgrund vieler für mich völlig unverständlichen Entscheiden viel an Glaubwürdigkeit verloren.
1. Warum Parati weg
2. Wo sind die guten Kontakte nach Uebersee
3. Powerplay 150% schlechter als letzte Saison
4. Geyer, Bayer, Walser, die beiden Goalies, Hürlimann, Weber alle
100% schlechter als letzte Saison
5. Leidenschaft 2005/2006 Fehlanzeige
6. Freude am Hockeyberuf 2005/2006 Fehlanzeige
7. Dazu passt auch der jämmerliche Auftritt von Sigg, welcher bis heute
nicht fertig gebracht hat, neue Fancaps ins Lido zu bringen.
8. 5 Ausländer scheinen für Rappiverhältnisse eindeutig zuviel zu sein,
man kriegt ja knapp 3 brauchbare hin
9. Torfeindliches Spielsystem
Nicht auf Panik machen is ja o.k., wir sind aber sehr nahe am sportlichen wie auch finanziellen Desaster und dafür hat der Trainer sehr wohl Mit- wenn nicht Hauptverantwortung.
1. Warum Parati weg
2. Wo sind die guten Kontakte nach Uebersee
3. Powerplay 150% schlechter als letzte Saison
4. Geyer, Bayer, Walser, die beiden Goalies, Hürlimann, Weber alle
100% schlechter als letzte Saison
5. Leidenschaft 2005/2006 Fehlanzeige
6. Freude am Hockeyberuf 2005/2006 Fehlanzeige
7. Dazu passt auch der jämmerliche Auftritt von Sigg, welcher bis heute
nicht fertig gebracht hat, neue Fancaps ins Lido zu bringen.
8. 5 Ausländer scheinen für Rappiverhältnisse eindeutig zuviel zu sein,
man kriegt ja knapp 3 brauchbare hin
9. Torfeindliches Spielsystem
Nicht auf Panik machen is ja o.k., wir sind aber sehr nahe am sportlichen wie auch finanziellen Desaster und dafür hat der Trainer sehr wohl Mit- wenn nicht Hauptverantwortung.
Ich finde diese Aussage mehr als frech. Er wusste ja als er bei uns Unterschrieben hat, dass unser Verein nicht ein Bern, Züri oder Lugano ist und nicht mit Geld um sich werfen kann.amarone hat geschrieben:schteff !! hat geschrieben:
2. ist das schlau sowas öffentlich zu sagen ? damit erklärt er sein team ja für nicht konkurrenzfähig.
wieso kommt der eigentlich nach rappi, hat doch ende letzter saison schon gewusst mit was für einem kader er auskommen muss....... plus / minus
diese aussage ist eine absolute frechheit und wie schteff sagt, erniedrigend für das team!! der hat ja fast jetzt schon das team aufgegeben...also eine lange zusammenarbeit wird das ganz sicher nicht. im gegenteil: sollten wir dieses weekend beide spiele verlieren, dürften bg's tage gezählt sein!!
edith meint noch dazu: die spieler beklagen sich über fehlende kommunikation mit BG. in 1:1 gesprächen könne er einem nicht in die augen schauen. das verhältnis zwischen spieler und trainer ist also eher zerrüttet, als total harmonisch.
edith meint noch dazu: die spieler beklagen sich über fehlende kommunikation mit BG. in 1:1 gesprächen könne er einem nicht in die augen schauen. das verhältnis zwischen spieler und trainer ist also eher zerrüttet, als total harmonisch.
Zuletzt geändert von maximus am 14. Okt 2005 17:32, insgesamt 1-mal geändert.
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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was weiss ich ? ich bin ja nicht für seine arbeitsplatzwahl verantwortlich.amarone hat geschrieben:schteff !! hat geschrieben:
2. ist das schlau sowas öffentlich zu sagen ? damit erklärt er sein team ja für nicht konkurrenzfähig.
wieso kommt der eigentlich nach rappi, hat doch ende letzter saison schon gewusst mit was für einem kader er auskommen muss....... plus / minus
aufjedenfall hätte er sich in ein bisschen mehr selbstkritik üben dürfen, statt nur zu jammern dass unsere jungs zu klein sind, und was mit der nati in 3 jahren sein wird. hu kärs ? er hat zur verfügung was er hat.
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hm...aber das hört sich von gewissen spielern anderst an....weiss ned so recht.maximus hat geschrieben: das verhältnis zwischen spieler und trainer ist also eher zerrüttet, als total harmonisch.
bin immernoch ein Gilligan fan und auch immerno zweckoptimist in sachen platz 5-7.
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BG wird schon noch dazu lernen. Wie die Spieler ins 3. Drittel kamen gestern gegen Kloten, trug sicher seine Handschrift! Schade haben sie nicht schon in Kloten gewonnen (Powerplay üben!).SCRJ-Lakers hat geschrieben:hm...aber das hört sich von gewissen spielern anderst an....weiss ned so recht.maximus hat geschrieben: das verhältnis zwischen spieler und trainer ist also eher zerrüttet, als total harmonisch.
bin immernoch ein Gilligan fan und auch immerno zweckoptimist in sachen platz 5-7.
Ja, bin aus dem Bett gefallen.
Absoluter Schwachsinn, dass BG das Team aufgegeben hätte und es in der Öffentlichkeit demotiviert oder was auch immer. DAs erinnert mich an die Sache mit "ääääh, die Kinder mit den Lakers Fähnli provozieren nur uns Fans!". So ein Quatsch... das ist lächerlich, sorry.
Dass ihr enttäuscht seid, ist klar. Ich bin es ja auch. Aber hey, 1. ist die Saison noch lange und wir haben gerade mal 2 Punkte auf den Strich. Nix verschossen, hallo? Und 2. kann doch BG machen was er will, ihr findet das schlecht... sehr differenziert.
Kann gar nicht alles aufzählen. Mit der Aussage im Tagi war er verdammt nochmal nur ehrlich und das ist gut so. Denkt ihr, die Spieler wüssten nicht, wo die Schwächen des KAders liegen? Nein, dazu lesen sie im Tagi was BG so sagt und sind dann gaaaanz truurig und können nicht mehr spielen. so geht das.
Absoluter Schwachsinn, dass BG das Team aufgegeben hätte und es in der Öffentlichkeit demotiviert oder was auch immer. DAs erinnert mich an die Sache mit "ääääh, die Kinder mit den Lakers Fähnli provozieren nur uns Fans!". So ein Quatsch... das ist lächerlich, sorry.
Dass ihr enttäuscht seid, ist klar. Ich bin es ja auch. Aber hey, 1. ist die Saison noch lange und wir haben gerade mal 2 Punkte auf den Strich. Nix verschossen, hallo? Und 2. kann doch BG machen was er will, ihr findet das schlecht... sehr differenziert.
Kann gar nicht alles aufzählen. Mit der Aussage im Tagi war er verdammt nochmal nur ehrlich und das ist gut so. Denkt ihr, die Spieler wüssten nicht, wo die Schwächen des KAders liegen? Nein, dazu lesen sie im Tagi was BG so sagt und sind dann gaaaanz truurig und können nicht mehr spielen. so geht das.
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vergiss nicht, das wir noch 2 spiele mehr haben...piloti hat geschrieben:wir haben gerade mal 2 Punkte auf den Strich. Nix verschossen, hallo? Und 2. kann doch BG machen was er will, ihr findet das schlecht... sehr differenziert.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Die Handschrift von BG? Weil er im 3. Drittel die Linien wieder einmal neu gemsicht hat? Dieses Mal hat's funktioniert, aber ob's daran lag.Chris hat geschrieben: BG wird schon noch dazu lernen. Wie die Spieler ins 3. Drittel kamen gestern gegen Kloten, trug sicher seine Handschrift! Schade haben sie nicht schon in Kloten gewonnen (Powerplay üben!).
welche handschrift? bisher erkannte man nur das er die linien (auch gut harmonierende) immerwieder auseinander nimmt und neu zusammenwürfeltChris hat geschrieben:BG wird schon noch dazu lernen. Wie die Spieler ins 3. Drittel kamen gestern gegen Kloten, trug sicher seine Handschrift! Schade haben sie nicht schon in Kloten gewonnen (Powerplay üben!).
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Ich meinte nicht nur die neue Zusammenstellung sondern, dass man endlich etwas Wille spürte, das Spiel zu machen. Mit den steten neuen Zusammenstellungen der Linie habe ich auch meine Mühe und verstehe ihn nicht.Ganja hat geschrieben:Die Handschrift von BG? Weil er im 3. Drittel die Linien wieder einmal neu gemsicht hat? Dieses Mal hat's funktioniert, aber ob's daran lag.Chris hat geschrieben: BG wird schon noch dazu lernen. Wie die Spieler ins 3. Drittel kamen gestern gegen Kloten, trug sicher seine Handschrift! Schade haben sie nicht schon in Kloten gewonnen (Powerplay üben!).
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na und? die anderen die 2spiele weniger habe sollen diese 2spiele erstmals gewinnen.giger hat geschrieben:vergiss nicht, das wir noch 2 spiele mehr haben...piloti hat geschrieben:wir haben gerade mal 2 Punkte auf den Strich. Nix verschossen, hallo? Und 2. kann doch BG machen was er will, ihr findet das schlecht... sehr differenziert.
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