Visionen

[Rog]

Ganz grosses Dito, auch wenn wir zwei wohl die einzigen sind, die Weber nicht rauswerfen wollen.

Es gibt noch ein paar andere...

Aber was wollt Ihr mit einem Trainer, dem einer seiner besten Spieler, vermutlich in Absprache mit Kollegen, vorwirft, er sehe kein Team, keine Strategie, kein Defensiv-Konzept und er habe die Schnauze voll? Zusammengefasst meint er doch ganz einfach: dieser Trainer macht's falsch und er will nicht mehr unter ihm spielen!

Sorry, es so ungeschminkt schreiben zu müssen.

Hopp Rappi!

Wir hatten jetzt alles an Trainern. Und keiner seit Gilligan konnte etwas erreichen. Am Besten war es noch zu Beginn unter dem Psychopathen... Aber lange hielt das eben auch nicht...

[Warren]

Ganz grosses Dito, auch wenn wir zwei wohl die einzigen sind, die Weber nicht rauswerfen wollen.

Weber ist wichtiger Teil einer schon seit längerem kommunizierten Strategie, welche mittel-/langfristig ausgerichtet ist (Ausbildung). Wird Weber geschasst ist die Strategie ebenfalls gekübelt. Und das sorgt dann auch nicht unbedingt für Vertrauen in die Führungsetage.

Und wie du richtig sagst, Kontinuität wäre wichtig und Baustellen haben wir auch so genug.

Dazu kommt, dass es dann in unserem wunderbaren Spiel Coach vs. Spieler schon 0:7 stehen würde, was dann auch eine ganz tolle Ausgangsbasis für die weitere Zukunft ist.

Kurzfristige Massnahmen wie zusätzlicher Co-Coach, ausl. Spieler wären da sinnvoller.

Nö, ich bin auch eurer Meinung, Weber muss bleiben, Bayer muss ersetzt werden...

Bezüglich zusätzlichem Ausländer ist sich ja was am tun.. Und wenn die bisher gescouteten Spieler nicht den Erwartungen entsprechen, sollte man auch keinen Schnellschuss wagen, dass hatten wir schon zu genüge...

[tittenfee]

Nö, ich bin auch eurer Meinung, Weber muss bleiben, Bayer muss ersetzt werden....

daran zweifle ich doch mittlerweilen ziemlich stark... sogar eher junge spieler welche eigentlich von webers ausbildner-qualitäten profitieren würden, äussern sich mittlerweile negativ über ihn. und jetzt kommt noch manzato's rundumschlag. also einfacher wirds sicher nicht. man muss dann halt auch mal die eier haben und eingestehen das die strategie so mit diesen besetzungen nicht funktioniert.

[Warren]

Nö, ich bin auch eurer Meinung, Weber muss bleiben, Bayer muss ersetzt werden....

daran zweifle ich doch mittlerweilen ziemlich stark... sogar eher junge spieler welche eigentlich von webers ausbildner-qualitäten profitieren würden, äussern sich mittlerweile negativ über ihn. und jetzt kommt noch manzato's rundumschlag. also einfacher wirds sicher nicht. man muss dann halt auch mal die eier haben und eingestehen das die strategie so mit diesen besetzungen nicht funktioniert.

Müsste man wohl, wenns effektiv so ist/wäre.. Aber obs wirklich so ist, können wir von aussen kaum wirklich beurteilen...

Genauso auch Aussagen im Sinne "Weber erreicht das Team nicht mehr", kaum von Aussen zu beurteilen...

[lakers]

man kann das von aussen sehr wohl beurteilen. man muss nur die leistung auf dem eis und an der bande verfolgen.

[tittenfee]

Müsste man wohl, wenns effektiv so ist/wäre.. Aber obs wirklich so ist, können wir von aussen kaum wirklich beurteilen...

Genauso auch Aussagen im Sinne "Weber erreicht das Team nicht mehr", kaum von Aussen zu beurteilen...

ich spreche hier nicht von vermutungen sondern von facts...

[Oberländer]

Zum Artikel von Dino Kessler im Sonntagsblick vom 13.3.11:

Lakers und Eisblau weg, da hat er vermutlich Recht. Nur sollte er dann auch Vorschläge für etwas Neues bringen...

Rappi habe kein grosses Einzugsgebiet, das ist falsch. Es sind dies die Stadt Rapperswil-Jona, Zürcher Oberland, March, Höfe, oberer Zürichsee bis Männedorf und das Fridolinland sowie das Toggenburg. Hier gibt es weder im Hockey noch Fussball Nati A-Vereine. Die Farben dieser Kantone sind rot, weiss, blau und grün. Vieleicht könnte man etwas mit diesen Kantonswappen machen. So fühlten sich alle Einwohner dieser Zielgruppen angesprochen und mit dem Club verbunden.

Hopp Rappi!

[McTavish]

Zurück zum SCRJ und wieder zu rot-weiss-blau im Logo stehen. Mit den Lakers hat man sich einfach total übernommen und sich in ein finanzielles Desaster geführt. Als SCRJ wusste man noch mit was man zu wirtschaften hatte und hat den Grossen imme wieder ein Bein gestellt und öfters die Playoffs erreicht.

[Rog]

Zurück zum SCRJ und wieder zu rot-weiss-blau im Logo stehen. Mit den Lakers hat man sich einfach total übernommen und sich in ein finanzielles Desaster geführt. Als SCRJ wusste man noch mit was man zu wirtschaften hatte und hat den Grossen imme wieder ein Bein gestellt und öfters die Playoffs erreicht.

Wäre auch meine Vorstellung, aber ich bin mir nicht sicher ob das noch geht. Immerhin wurde SCRJ von Hug und co. sowas von Totgeredet und zerstört, dass ich nicht weiss wie tot die Marke SCRJ ist...

Auf alle Fälle ist diese Diskussion im Moment unwichtig. Jetzt geht es nur um den Ligaerhalt. Wenn dieser geschafft ist, dann muss dringend eine ernsthafte Depatte geführt werden. Bis dahin aber gilt der Fokus auf dem sportlichen... Nur so und ohne Nebengeräusche bleiben wir in der NLA. Ansonsten sind diese Diskussionen eh müssig.

[shilin]

Zurück zum SCRJ und wieder zu rot-weiss-blau im Logo stehen. Mit den Lakers hat man sich einfach total übernommen und sich in ein finanzielles Desaster geführt. Als SCRJ wusste man noch mit was man zu wirtschaften hatte und hat den Grossen imme wieder ein Bein gestellt und öfters die Playoffs erreicht.

Wäre auch meine Vorstellung, aber ich bin mir nicht sicher ob das noch geht. Immerhin wurde SCRJ von Hug und co. sowas von Totgeredet und zerstört, dass ich nicht weiss wie tot die Marke SCRJ ist...

Auf alle Fälle ist diese Diskussion im Moment unwichtig. Jetzt geht es nur um den Ligaerhalt. Wenn dieser geschafft ist, dann muss dringend eine ernsthafte Depatte geführt werden. Bis dahin aber gilt der Fokus auf dem sportlichen... Nur so und ohne Nebengeräusche bleiben wir in der NLA. Ansonsten sind diese Diskussionen eh müssig.

Die Farb-SCRJ-Diskussion ist jetzt wirklich fehl am Platz! Ich habe schon seit längerer Zeit auf die Finanzprobleme des Klubs hingewiesen, aber niemand scheint diesen Aspekt ernst genommen zu haben. Er ist nach wie vor das grössere Problem.

Die "Dauerzahler" und "Geldnachschiesser" auf Saisonende sind es satt, diese Rolle weiterhin zu tragen. Von dieser Seite her betrachtet hat es der Klub durch jahrelange Vetternwirtschaft verpasst, über den sportlichen Erfolg eine stabile Finanzbasis zu schaffen. Das rächt sich jetzt bitter.

Psychologisch wirkt die sich verstärkend auswirkende Finanzkrise auch nicht gerade positiv auf die Sponsoren aus. Ihre Anlagevermögen leiden ebenfalls...

[C-Sitzer]

ja genau wie der EHC Arosa vor 25 Jahren .. die Lakers folgen in die 1. Liga ....

[Oberländer]

[Die Farb-SCRJ-Diskussion ist jetzt wirklich fehl am Platz! Ich habe schon seit längerer Zeit auf die Finanzprobleme des Klubs hingewiesen, aber niemand scheint diesen Aspekt ernst genommen zu haben. Er ist nach wie vor das grössere Problem.

Die Finanzprobleme sind ja genau da wegen des Lakers-Konzepts und natürlich auch dem sportlichen Misserfolg. Weniger Zuschauer, weniger Sponsoren etc....

Nach den Playouts muss alles überdacht werden und zwar dringend!

Hopp Rappi!

[Mat]

Die Farb-SCRJ-Diskussion ist jetzt wirklich fehl am Platz! Ich habe schon seit längerer Zeit auf die Finanzprobleme des Klubs hingewiesen, aber niemand scheint diesen Aspekt ernst genommen zu haben. Er ist nach wie vor das grössere Problem.

Nein, die Farbendiskussion ist nicht fehl am Platz. Es darf aber nicht wie bisher eine quasi-religiöse Diskussion mit gegenseitiger Anfiggerei sein, sondern muss wieder mal sachlich betrieben werden. Und du hast natürlich insofern recht, dass wir nur mit der Farbendiskussion alleine unsere Probleme nie und nimmer in den Griff kriegen.

Es tun sich bei uns drei gigantische Baustellen auf:

1. Sportlich: den Fans und Sponsoren wird seid drei Jahren sehr Unappetitliches geboten, Misserfolg gepaart mit fehlender Leidenschaft, das kotzt auch den hartgesottensten Fan irgendwann an. Das ganze ist gewürzt mit unzähligen Trainerwechseln und fast so vielen Änderungen in der sportlichen Ausrichtung. Wie wir hier wieder Land gewinnen wollen, ist mir persönlich völlig unklar, denn zuviele Spieler, welche für mich dieses Problem geradezu verkörpern, stehen auch weiterhin für uns auf dem Eis, und damit wird eine Leistungskultur, wie sie nötig wäre, weiterhin Wunschtraum bleiben. Auch die kommenden Trainer werden unweigerlich scheitern. Hier aufzuräumen wäre ein langfristiger Prozess, und er hat noch nicht mal begonnen. Einziger Lichtblick sind gerade die Elite Junioren.

2. Fans: mit Eisblau und den Begleiterscheinungen bis hin zu all den Stadionverboten hat man es sich schon mit einem Teil der Fanbasis verbockt, und mit dem sportlichen Niedergang und all den Negativnachrichten sind nun auch darüber hinaus Anhänger verschwunden und werden das weiterhin tun. Die Zuschauerzahlen sagen ja alles. Es bleibt noch ein harter Kern, aber das reicht nicht, um eine NLA-Mannschaft zu finanzieren. Das Grundproblem ist, dass sich kaum mehr jemand mit dieser Mannschaft identifizieren kann. Neue Fans kommen so sicher auch nicht mehr dazu, gerade auch, weil man es sich mit dem klassischen Nährboden der Anhängerbasis, den jungen Stehplatzfans, zu weiten Teilen völlig verscherzt hat.

3. Finanzen: kein Erfolg, keine Fans und damit keine Einnahmen, keine Stimmung, keine (positive) Ausstrahlung: da wird es natürlich auch finanziell sehr ungemütlich und die Attraktivität für Sponoren und Donatoren ist Null. Und dass da nicht alle Lust haben, jedes Jahr weiteres Geld nachzuschiessen, ist nachvollziehbar.


Ich war lange der Meinung, dass es aus marketingtechnischen Gründen kein zurück von Lakers/Eisblau geben kann. Nun hat sich das aber gewaltig geändert, denn wie u.a. der Artikel im Sonntagsblick zeigt, wird diese Geschichte nun vermehrt geradezu als Inbegriff einer grössenwahnsinnigen, falschen und völlig missratenen Strategie gedeutet. Damit sind die Marke und die Farbe nun in einer breiten Öffentlichkeit negativ besetzt und somit töter als tot. Eine Abkehr von Eisblau/Lakers wird damit eigentlich auch aus Marketing-Sicht zum Muss.

Für mich kommt nur noch ein Back to the Roots in Frage. Neue Farbzusammenstellungen zu diskutieren bringt gar nichts. Zurück zur armen aber ehrlichen und sympatischen grauen RWB - SCRJ Maus mit dem starkem lokalen Bezug von früher, dazu endlich eine Mannschaft zusammenstellen, welche kämpft und mit der man wieder mitleiden und mitfiebern kann, auch wenn sie verliert, anstatt sich nur noch über die leistungsfreien Grossverdiener zu ärgern.

Fakt ist: sportlich wie finanziell stehen wir am Abgrund und damit kann Lakers/Eisblau endgültig als gescheitert betrachtet werden. Ein Bruch damit und eine echte sportliche Neuausrichtigung würde signalisieren, dass man aus den Fehlern der Hug-Klausschen Vergangenheit gelernt hat. Ein Weiterwursteln wie bisher bringt unweigerlich den schleichenden Tod.

[justusjonas]

Die Farb-SCRJ-Diskussion ist jetzt wirklich fehl am Platz! Ich habe schon seit längerer Zeit auf die Finanzprobleme des Klubs hingewiesen, aber niemand scheint diesen Aspekt ernst genommen zu haben. Er ist nach wie vor das grössere Problem.

Nein, die Farbendiskussion ist nicht fehl am Platz. Es darf aber nicht wie bisher eine quasi-religiöse Diskussion mit gegenseitiger Anfiggerei sein, sondern muss wieder mal sachlich betrieben werden. Und du hast natürlich insofern recht, dass wir nur mit der Farbendiskussion alleine unsere Probleme nie und nimmer in den Griff kriegen.

Es tun sich bei uns drei gigantische Baustellen auf:

1. Sportlich: den Fans und Sponsoren wird seid drei Jahren sehr Unappetitliches geboten, Misserfolg gepaart mit fehlender Leidenschaft, das kotzt auch den hartgesottensten Fan irgendwann an. Das ganze ist gewürzt mit unzähligen Trainerwechseln und fast so vielen Änderungen in der sportlichen Ausrichtung. Wie wir hier wieder Land gewinnen wollen, ist mir persönlich völlig unklar, denn zuviele Spieler, welche für mich dieses Problem geradezu verkörpern, stehen auch weiterhin für uns auf dem Eis, und damit wird eine Leistungskultur, wie sie nötig wäre, weiterhin Wunschtraum bleiben. Auch die kommenden Trainer werden unweigerlich scheitern. Hier aufzuräumen wäre ein langfristiger Prozess, und er hat noch nicht mal begonnen. Einziger Lichtblick sind gerade die Elite Junioren.

2. Fans: mit Eisblau und den Begleiterscheinungen bis hin zu all den Stadionverboten hat man es sich schon mit einem Teil der Fanbasis verbockt, und mit dem sportlichen Niedergang und all den Negativnachrichten sind nun auch darüber hinaus Anhänger verschwunden und werden das weiterhin tun. Die Zuschauerzahlen sagen ja alles. Es bleibt noch ein harter Kern, aber das reicht nicht, um eine NLA-Mannschaft zu finanzieren. Das Grundproblem ist, dass sich kaum mehr jemand mit dieser Mannschaft identifizieren kann. Neue Fans kommen so sicher auch nicht mehr dazu, gerade auch, weil man es sich mit dem klassischen Nährboden der Anhängerbasis, den jungen Stehplatzfans, zu weiten Teilen völlig verscherzt hat.

3. Finanzen: kein Erfolg, keine Fans und damit keine Einnahmen, keine Stimmung, keine (positive) Ausstrahlung: da wird es natürlich auch finanziell sehr ungemütlich und die Attraktivität für Sponoren und Donatoren ist Null. Und dass da nicht alle Lust haben, jedes Jahr weiteres Geld nachzuschiessen, ist nachvollziehbar.


Ich war lange der Meinung, dass es aus marketingtechnischen Gründen kein zurück von Lakers/Eisblau geben kann. Nun hat sich das aber gewaltig geändert, denn wie u.a. der Artikel im Sonntagsblick zeigt, wird diese Geschichte nun vermehrt geradezu als Inbegriff einer grössenwahnsinnigen, falschen und völlig missratenen Strategie gedeutet. Damit sind die Marke und die Farbe nun in einer breiten Öffentlichkeit negativ besetzt und somit töter als tot. Eine Abkehr von Eisblau/Lakers wird damit eigentlich auch aus Marketing-Sicht zum Muss.

Für mich kommt nur noch ein Back to the Roots in Frage. Neue Farbzusammenstellungen zu diskutieren bringt gar nichts. Zurück zur armen aber ehrlichen und sympatischen grauen RWB - SCRJ Maus mit dem starkem lokalen Bezug von früher, dazu endlich eine Mannschaft zusammenstellen, welche kämpft und mit der man wieder mitleiden und mitfiebern kann, auch wenn sie verliert, anstatt sich nur noch über die leistungsfreien Grossverdiener zu ärgern.

Fakt ist: sportlich wie finanziell stehen wir am Abgrund und damit kann Lakers/Eisblau endgültig als gescheitert betrachtet werden. Ein Bruch damit und eine echte sportliche Neuausrichtigung würde signalisieren, dass man aus den Fehlern der Hug-Klausschen Vergangenheit gelernt hat. Ein Weiterwursteln wie bisher bringt unweigerlich den schleichenden Tod.

+1
ich möchte dir auf ganzer linie zustimmen. sobald der ligaerhalt geschafft ist muss man alles überdenken. ein neuanfang back to the roots hat eine gute chance weil wir eine basis haben wo das begeistert unterstützen würde. und von den alten anhängern kann niemand was gegen scrj haben. man wurde damals scrj fan am anfang.

[C-Sitzer]

ja aber haben wir nicht einen Marketing verantwortlichen Names SIGG, der heisst ja nicht Klaus oder Hug oder verstehe ich das falsch?

[Mat]

ja aber haben wir nicht einen Marketing verantwortlichen Names SIGG, der heisst ja nicht Klaus oder Hug oder verstehe ich das falsch?

Wir reden hier ja auch von Marketingstrategie und Branding und nicht über Fanartikelsortiment, Golfturniere oder irgendwelche lustige Veranstaltungen im McDonalds Fuchsberg...

[Rog]

Folgenden Ablauf müssen wir jetzt beachten:

1. Ligaerhalt
2. neuer Geschäftsführer und Sportchef
3. Back to the Roots planen
4. Kader fertig stellen
5. GV veranstalten
6. Viel viel Goodwill bei der Bevölkerung, Sponsoren und so weiter zurückholen
7. Offizielle "Brätle" Veranstaltung im Stampf, bei dem nach dem Bräteln alles Eisblaue verbrannt wird

[shilin]

ja aber haben wir nicht einen Marketing verantwortlichen Names SIGG, der heisst ja nicht Klaus oder Hug oder verstehe ich das falsch?

SIGG: Ich habe vor etlichen Jahren in seinem Sportgeschäft eingekauft (gibt's das noch?) und konnte mit ihm ein Gespräch führen. Ich war erstaunt, welches bescheidene Hintergrundwissen (ausser rein hockeytechnisch) und "Durchschnittsintelligenz" zu Tage trat.

Schon damals dachte ich: "Der und Marketing-Verantwortlicher!?" Das konnte nicht gut kommen...

[Barnetta]

Folgenden Ablauf müssen wir jetzt beachten:

1. Ligaerhalt
2. neuer Geschäftsführer und Sportchef
3. Back to the Roots planen
4. Kader fertig stellen
5. GV veranstalten
6. Viel viel Goodwill bei der Bevölkerung, Sponsoren und so weiter zurückholen
7. Offizielle "Brätle" Veranstaltung im Stampf, bei dem nach dem Bräteln alles Eisblaue verbrannt wird

Wenn wir wirklich Back to the Roots gehen, werde ich freiwillig mithelfen die Arena Rot/Weiss/Blau zu streichen

[Oberländer]

Zurück zur armen aber ehrlichen und sympatischen grauen RWB - SCRJ Maus mit dem starkem lokalen Bezug von früher

Bin mit allem einverstanden, was Du geschrieben hast, ausser mit Obigem. Das reicht für die NLB, aber nicht NLA, das hat Hug und Klaus irgendwie noch richtig erkannt. Aber dann die ganze Tradition unseres Clubs dilettantisch mit der Lakers/Eisblau Kanone versenkt...

Warum nicht unter Beibehaltung unserer SCRJ Geschichte ein grösseres Einzugsgebiet und damit Potential auszunützen versuchen?

Hopp Rappi!

[Oranje]

Folgenden Ablauf müssen wir jetzt beachten:

1. Ligaerhalt
2. neuer Geschäftsführer und Sportchef
3. Back to the Roots planen
4. Kader fertig stellen
5. GV veranstalten
6. Viel viel Goodwill bei der Bevölkerung, Sponsoren und so weiter zurückholen
7. Offizielle "Brätle" Veranstaltung im Stampf, bei dem nach dem Bräteln alles Eisblaue verbrannt wird

Also Punkt 7 finde ich cool...

Bleibt nur noch die Frage, wer den dieses enorme Defizit ausgleichen wird?! Glaube nicht, das auf Seiten der
Sponsoren noch gross Hilfe erwartet werden kann. Und mit diesem Schuldenberg in die neue Saison starten -
na ja, ich glaube nicht das das möglich ist. Das Problem ist, das Weber und Klaus noch weiter vom Verein bezahlt werden.
Deshalb sehe ich auch für die kommende Spielzeit keine finanzielle Entspannung auf uns zukommen!

[Scrj256]

Folgenden Ablauf müssen wir jetzt beachten:

1. Ligaerhalt
2. neuer Geschäftsführer und Sportchef
3. Back to the Roots planen
4. Kader fertig stellen
5. GV veranstalten
6. Viel viel Goodwill bei der Bevölkerung, Sponsoren und so weiter zurückholen
7. Offizielle "Brätle" Veranstaltung im Stampf, bei dem nach dem Bräteln alles Eisblaue verbrannt wird

Ihr mögt ja recht haben und eure Text sind schön geschrieben, trotzdem sollten wir aber nicht das Gefühl haben bei einer Farb/Namensänderung wird alles besser!

Es gibt viele Baustellen, und wir dürfen uns nicht von irgendwelchen Durchhalteparolen blenden lassen. Beispiele: Kampfschweine, "Jetzt erst rächt" usw... Back to the roots wäre also das nächste was kommen würde... Damit möchte ich sagen das es die Spieler auf dem Eis sind die endlich mal was zeigen müssen. Mann kann nicht alles schlecht machen was mit unserem Verein zu tun hat (Catering, Fans, Marketing, usw.) und dabei vergessen das es eigentlich um Eishockey geht! Wären wir seit 3 Jahren nicht so desaströs am spielen hätten wir viele Probleme nicht die wir zur Zeit haben.

Darum muss in die Verbesserung des Teams Geld reingesteckt werden, bzw. Susis und Divas müssen endlich weg! Selbst Gaetan Voisard reisst Witze über uns (keine bösen, leider aber sehr zutreffende)! Solang das nicht gegeben ist brauchen wir eigentlich gar keine andere Farbe oder einen anderen Namen. Das Hockey muss wieder attraktiv werden und es sollte nicht irgend eine Show entstehen...

Das die RWB Fanatiker nun die Gunst der Stunde nutzen wollen ist mir auch klar, nur frage ich mich ob das nicht ein Schnellschuss wird also so eine Art Verblendung. Komm wir ändern die Farben dann wird alles wieder besser weils mit den Lakers so schlecht war. Wie rog mal gesagt hat, Pflästerli statt Operation.

Wir haben einen Vertrag mit Diners Club und mit anderen Sponsoren ob die eine Änderung so Cool finden sei dahingestellt.

Wie gesagt mir ist die Farbe eigentlich egal, Im Moment bin ich eher Pro RWB, frage mich aber ob wir nicht andere Probleme haben, bzw. ob das die Lösung des Problems ist wenn wir jetzt einfach die Farbe ändern.


Christian Stöckling, Christian Stöckling, Christian Stöckling du bisch en arme siech, ... *sing*

[Bagwahn]

Wenn ich das hier geschriebene so lese frage ich mich schon wie es möglich ist, dass wir um den Abstieg spielen. Bei so vielen Besserwisser muss doch irgend etwas auf die GL oder den VR abfärben. Kann mir jemand bitte verraten, wie er sich in diesem Verein engagiert und etwas dazu beiträgt das dieser Klub im A bleibt und die Zukunft etwas besser aussieht ? Oder seit ihr nur Dummschwätzer die alles besser Wissen aber zu faul seid, euren Allerwertesten zu heben ?

In einem Forum zu motzen ist einfach...das kann man vom Sofa aus. Es ist doch immer so...man kann machen was man will, irgend jemand finded immer ein Haar in der Suppe und motzt besserwisserisch daher....

Würden wir um den Titel spielen wären die Farben so was von Geschichte...dann würdet ihr euch gegenseitig auf die Schulter klopfen und auch Eisblaub anstossen....aber wenn der Erfolg ausbleibt kommen die Dummschwätzer aus ihren Höhlen gekrochen....

[Gatsnuhh]

Das die RWB Fanatiker nun die Gunst der Stunde nutzen wollen ist mir auch klar, nur frage ich mich ob das nicht ein Schnellschuss wird also so eine Art Verblendung. Komm wir ändern die Farben dann wird alles wieder besser weils mit den Lakers so schlecht war. Wie rog mal gesagt hat, Pflästerli statt Operation.

Nur schau, vor 3 Jahren waren es wirlklich nur die RWB Fanatiker die ein "Back to the roots" wollten, aber heute sehen das verdammt viele auch so, welche die schonmal 100% hinter dem Lakers Zügs gestanden sind, von ziemlich vielen Seiten hörte ich schon so Sachen wie: "Wieso hender ihr eigetli immer no z gfühl das lakers zügs bringt öpis?" Und nicht von irgendeinem Assozialen Alkoholiker sondern von sehr schlauen Leuten, und das sollte doch zu denken geben, es gibt vielleicht noch genau eine Handvolle Leute die wirklich 100% hinter dem Lakers Konzept stehen... Das mit den Sponsoren ich denke kaum das es Probleme geben sollte ich meine wer jetzt noch nicht abgesprungen ist der springt nicht mehr so schnell ab, sie würden wenigstens sehen das wir versuchen und vor dem Tod zu retten...

[Scrj256]

Das die RWB Fanatiker nun die Gunst der Stunde nutzen wollen ist mir auch klar, nur frage ich mich ob das nicht ein Schnellschuss wird also so eine Art Verblendung. Komm wir ändern die Farben dann wird alles wieder besser weils mit den Lakers so schlecht war. Wie rog mal gesagt hat, Pflästerli statt Operation.

Nur schau, vor 3 Jahren waren es wirlklich nur die RWB Fanatiker die ein "Back to the roots" wollten, aber heute sehen das verdammt viele auch so, welche die schonmal 100% hinter dem Lakers Zügs gestanden sind, von ziemlich vielen Seiten hörte ich schon so Sachen wie: "Wieso hender ihr eigetli immer no z gfühl das lakers zügs bringt öpis?" Und nicht von irgendeinem Assozialen Alkoholiker sondern von sehr schlauen Leuten, und das sollte doch zu denken geben, es gibt vielleicht noch genau eine Handvolle Leute die wirklich 100% hinter dem Lakers Konzept stehen... Das mit den Sponsoren ich denke kaum das es Probleme geben sollte ich meine wer jetzt noch nicht abgesprungen ist der springt nicht mehr so schnell ab, sie würden wenigstens sehen das wir versuchen und vor dem Tod zu retten...

Ich gebe dir 100% recht! Die Frage ist nur was uns das sportlich bringt! Den da sehe ich die Brennpunkte. Unser Verein zeigt Auflösungserscheinungen, da kommts nicht draufan wie der Club aussieht.

Wenns so wies jetzt gerade läuft weiter geht gibts uns in 5 Jahren nicht mehr! Ob wir jezt in RWB oder Lakersblau aufgelöst werden ist mir dann sowas von egal!

Ich sehe das eine Problematik da ist, und man den Farbwechseln in erwägung ziehen sollte, bin aber der Meinung das es anderes, wichtigeres gibt um zu überleben.